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Banken und Kirchen I

13 Da selbst in den Meinen noch ein wenig der Trotz lebt trotz der Annahme des Kreuzes, da in euch hin und wieder noch dieses Verhalten durchschlägt welches das Tier zeigt, da in euch also noch diese letzten tierischen Verhaltensweisen aufgrund eures restlichen Trotzes gegeben sind, so müßt ihr dort noch immer als Jäger tätig sein, müßt euch beobachten, müßt euch selbst beschauen, müßt die Witterung aufnehmen um euer Tier zu stellen und müßt vor allem auf der Hut sein, denn auch ein weidwundes Tier kann noch in seinem letzten Aufbegehren euch Schaden zu fügen, so ihr da nicht aufpaßt.

14 Ihr müßt euer Tier selbst zur Strecke bringen und genau dazu gewähre Ich euch die Kraft und all diese Fähigkeiten, die ihr dazu benötigt; denn diesen Trotz da wirklich zu erledigen, das ist eure eigentliche Aufgabe und wenn ihr das Kreuz mit den Nächsten erlebt und es annehmt, wenn ihr da ruhig bleibt, so habt ihr euer Tier in euch bezwungen und ihr dürft dann allerdings nicht wieder zu irgendwelchen Trostreflexen greifen, denn der Trotz gebiert auf der anderen Seite auch den Trost.

15 Doch wie gesagt, selbst im Todeskampf bleibt das Tier nicht ungefährlich und ihr müßt es bis aufs letzte Atom in euch niederringen. Das Tier lebt von eurem Blut, es lebt innerhalb eurer Gedärme, eurer Organe und es beherrscht eure Nerven und es raubt euch die Kraft, wenn ihr nicht Obacht gebt und ihm da wieder die Zügel frei lasset. Wie es in euch aussieht, wie es da also um euch steht, nun, das könnt ihr sehr leicht in der Entsprechung mit eurer Außenwelt sehen. Nehmen wir dazu einmal den Bereich, wo sich heutzutage bevorzugt das Tier tummelt. Früher war dies bei den Kirchen und vor allem bei den Jesuiten gewesen doch heutzutage lebt das Tier innerhalb der Tempel der Banken, denn die Banken sind die Nachfolger der Kirchen und was früher dort die Jesuiten mit ihrer angeblichen Teufelsaustreibung verursachten und da Millionen von Unschuldigen auf ihrem Gewissen haben im Zuge dieser spanischen Inquisition, die durch die Jesuiten durch ganz Europa getragen wurde um den Geist der Aufklärung zu vernichten, das geschieht heutzutage bei euch durch eben diese neuen Templer. Der neue Orden der Welt ist der Tempel der Banken, freilich nur einige wenige, die da die Geschicke der Erde lenken wollen. Die Geldwechsler und Geldeintreiber haben sich also des Tempels bemächtigt und dominieren ihn und gut, eine nun anstehende Tempelreinigung wird diesen Tempel dem Grund und Boden gleichmachen, denn zu reinigen gibt es da nichts mehr.

16 Wenn Ich darauf hinweise, wo also heutzutage bevorzugt euer Tier lebt, welches diese Banken liebt und sich bei ihnen tummelt, so müßt ihr euch fragen, was das für euch bedeutet und wie das bei euch zur Auswirkung kommt? Seid ihr also frei vom Geldkreislauf, den die Banken dort initiiert haben, könnt ihr euch dort noch mit euren Gärten und euren eigenen Anpflanzungen behaupten, seid ihr frei von Schulden einerseits und seid ihr andererseits frei davon, von Spekulationen oder Zinsen leben zu wollen? Wieweit reicht dort der Einfluß der Banken bis in euer intimstes Leben hinein und könnt ihr ohne Banken überhaupt leben? Daß die Menschen da ohne Kirchen leben können beweisen sie ja nun täglich und ihr habt ja wenigstens eine gewisse Religion aufgrund eurer Hinwendung zu Mir, doch könnt ihr wirklich ohne Geld und ohne Banken leben?

17 Nun, Ich brauche es nicht weiter auszuführen denn ihr bemerkt schon, wie abhängig ihr da geworden seid und wenn ihr euch vorstellt, daß eure Gehälter, eure Renten und Pensionen oder staatlichen Zuwendungen nicht mehr geleistet würden und ihr müßtet tatsächlich allein durch eure Fähigkeiten ohne den Einfluß und der Hilfe der Banken euer Leben bestreiten, dann würde wohl nur eine Handvoll überleben von euch. Nun, wie verträgt es sich damit daß ihr zum einen Mich über alles lieben möchtet doch zum anderen dort den Banken gewährt, ein völlig vertiertes und menschenverachtendes Verhalten an den Tag zu legen, und damit meine Ich nicht diese kleinen Banken und Sparkassen um die Ecke, deren Angestellte da sicherlich ihr Bestens geben, sondern Ich beziehe Mich hier auf diese Systembanken, auf diese Leuchttürme, die mit ihrem Verhalten die Menschheit versklaven und zwar so geschickt, daß es kaum jemand bemerkt. Warum fällt denn niemanden auf oder warum wird nicht bemängelt, daß innerhalb der Banken weder Mein Kreuz noch überhaupt etwas Religiöses zu finden ist? Ja, richtig weil die Banken eben der Kontrapunkt zur christlichen Religion geworden sind.

18 Nun, wie agieren die Banken oder anders gefragt, wenn da die Jesuiten im späteren Mittelalter über die Inquisition regiert haben und Angst und Schrecken verbreitet haben, wie tun die Banken dies, denn angeblich haben sie ja keine Religion, oder? Wenn die Kirchen euch von Anfang an sündig gesprochen haben und wenn die Gläubigen über Ablaßbriefe sich freikaufen mußten, etwas wogegen sich ja Luther vehement zur Wehr gesetzt hat und nicht nur er, was tun da also die Banken, wo sie doch angeblich keine religiöse Institution sind?

19 Ja, richtig, sie setzen euch ebenfalls in die Schuld, sie sprechen euch ebenfalls sündig, denn sündig im Sinne der Banken seid ihr allein schon deswegen, weil ihr geboren wurdet. Auf jeden von euch wird da also eine Kopfsteuer gesetzt und ihr seid von dem Moment eurer Geburt an schon verschuldet und deswegen nimmt der Verschuldungsprozeß im Laufe eures Lebens stetig zu, denn euer Geld ist ein Sündengeld, ist also ein Schuldengeld und ist insgesamt als Ablaßhandel zu betrachten, mit welchen sich die Menschen freikaufen wollen aus ihren angeblichen Höllen der Unterversorgung, der Armut, der sozialen Herkunft, etc.

20 Haben die Kirchen euch über die Sünden dominiert und ist dort wenigstens noch der Bezug zur Seele und ihres ewigen Lebens gegeben, welches sich die Seele freilich erst über die Patenschaft der Kirchen erkaufen mußte, so ist hier bei den Banken sogar schon der Bezug zur Seele und zum ewigen Leben zerstört, denn sie zielen nur auf euer materielles und irdisches Leben ab und gewähren euch keinen Zutritt mehr zur Ewigkeit, obwohl sie euch allerdings ebenfalls schuldig sprechen, denn wer kein Geld besitzt, der hätte selbst schuld... Was also ist ihre Religion, wenn sie euch doch noch schuldiger sprechen als die Kirchen es tun, denn die gewähren in ihrer Gnade ja noch ein Leben nach dem Tod, doch die Banken wollen davon nichts wissen, sondern sie pressen jetzt und hier schon alles heraus gerade auch über den Zinsfuß des Teufels.

21 Die Banken versprechen euch doch schon jetzt und hier jene Seligkeit, die euch die Kirchen erst drüben gewähren und nachdem sie euch diese irdische Seligkeit schon hier versprechen eben durch das Mittel Geld, so berauben sie euch der Ewigkeit und also ist ihre Religion auf den Raub eures ewigen Lebens gegründet.

22 Genug erst einmal und morgen sehen wir weiter. Amen. Amen. Amen.



Banken und Kirchen II

1 Konnten die Kirchen ihre Gläubigen damit ängstigen und dominieren, daß sie ihnen ihr jenseitiges Leben verteufelten - und durch das Drohmittel der Hölle hatten sie ein gut geöltes Instrumentarium mit welchem sie ihre Anhänger da in der seelischen Abhängigkeit hielten und damit erpreßten sie von ihnen Menschen, Länder, sowie die ganze Versorgung ohne real etwas dafür zu leisten, - so bieten die Banken noch nicht einmal dieses, sondern sie schneiden diese ganze Jenseitsbeziehung einfach ab und und konzentrieren die Menschen auf das materielle Hier und Jetzt und insofern lautet ihre Religion: "Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen sondern lebe im Hier und Jetzt und genieße dein Leben in vollen Zügen!"

2 Ihre Religion ist der Trostpreis, den sie euch da mit dem Geld gewähren, weil sie euch um euer ewiges Leben betrügen und was seinerzeit die Hostie der katholischen Kirche darstellte, ist nun auf das Geld übertragen worden. Daraus ergibt sich jedoch einmal deren große Schuld, weil sie die Menschen zum einen belügen und betrügen, denn sie klammern Mich, den einzigen und wahren Gott aus und setzen dafür den Mammon an Meine Stelle, sie geben also Versprechungen ab für das Hier und Jetzt, welche sie niemals einhalten können und es auch nicht wollen, sie verteilen ihr Quantum an Trost, also an Nervenäther durch all diese Illusionen von einem besseren Leben, welches ihr euch mit ihrem Geld erkaufen könnt und sie nehmen euch real dafür eure Lebenskraft. Sie geben Papier und leere Versprechungen und heutzutage noch nicht einmal Papier (Geldschein ist aus Baumwolle und im digitalen Zeitalter wird auch schon bargeldlos bezahlt) und nehmen dafür eure Arbeitskraft, eure Häuser, euer Land, eure Gesundheit, ja, euren Glauben, eure Liebe, eure Familien und all diese vom Geld Abhängigen lassen es sich gefallen und nähren dadurch dieses Tier, welches diese Banken dort anbeten.

3 Das ist die große Schuld dieser Systembanken und wie gesagt, die kleineren ziehen da nur mit und viele versuchen auf ihre Weise da noch diese alten Traditionen zu bewahren und wollen der Gemeinschaft nutzen und zu Diensten sein, doch ist das System nun eben völlig vertiert und ist also ähnliches geschehen wie seinerzeit, als die katholische Kirche da mit dem Hammer der Inquisition, also der Teufelsaustreibung durch ihre eigene Besessenheit, alles zerschlagen hat und woraufhin sich überhaupt erst diese Kirchenspaltung ergeben hat und weshalb die Menschen da sehnsüchtig bangten und hofften, von dieser rein luziferischen Kopfgeburt des damaligen Kaiser Karls V befreit zu werden, der damit Spanien an den Rand der Vernichtung brachte, der seine Kompetenzen an die Jesuiten abgegeben hatte und ja, diese nutzten nun die Inquisition so, wie es heutzutage eure Banken da auch nicht anders tun:

4 Sie pressen die Nationen aus, sie pressen die Länder aus, sie pressen die Familien aus und die heutigen Jesuiten, die da so ähnlich das gesamte Gemeinwohl bedrohen und für die Spaltung innerhalb der Nationen und eben auch der Familien verantwortlich sind, sind jene Familien mit ihrem meist zionistischen Hintergrund, die ihre Seele dem Mammon verpfändet haben und ihr religiöser Mantel mit dem sie ihre Untaten verdecken und verstecken, ist eben das zionistisch geprägte Judentum, ist also diese unselige Verbindung zwischen den Banken, der Industrie und dem Glauben an ihre Auserwähltheit, ist auf der einen Seite dieser extreme Fall in die Versorgung des Leibes, weil sie ihren Messias gekreuzigt haben und ist auf der anderen Seite ihr Wunsch und ihre Hoffnung dann eben auf ein diesseitiges gutes Leben, denn das wahre und ewige Leben haben sie in sich ja getötet und also wollen sie die Menschheit auf ihre Art beglücken.

5 Die Religion der Zionisten zielt auf ein Gottesleben ab, welches sie hier allerdings schon anstreben mit der Versorgung ihres Leibes als Entgelt für ihre lange Drangsal in der jahrhundertewährenden Vertreibung und mit dem Jenseits der wirklichen Juden und deren Gottesvorstellung haben sie nichts zu tun, sondern ihr Zweck ist ein einzig wirtschaftspolitischer, denn sie haben ihre Ewigkeitsvorstellung und ihr Trachten danach aufgegeben um für die politische Idee des Diesseits zu leben. Der Zionist versteckt sich kaum sichtbar hinter den wirklichen Juden und will sie dominieren, er versteckt sich innerhalb Amerikas und will es dominieren und ebenso versteckt er sich weltweit an gewissen Nahtstellen und Schaltstellen des globalen Erdmenschen und peitscht diesen in der Weise auf und steuert ihn damit, wie dies in eurem Leib die Hormone tun. Der Zionist ähnelt darin dem Jesuiten in der Weise, daß die Prinzipien, die sie zur scheinbaren Weltbeherrschung gebrauchen dieselben sind, doch die Mittel sind eben verschieden. Bei den Jesuiten der Glaube an das Leben nach dem Tod durch den unbedingten Gehorsam gegenüber der katholischen Kirche und ihrer Auserwähltheit es den Gläubigen mit allen Mitteln deutlich zu machen und bei den Zionisten ist es der Glaube an dieselbe Auserwähltheit mit ebenfalls allen möglichen Mittel, doch anstatt der Hostie und diesen Folterungsmethoden haben sie die Banken und die von ihr finanzierte Industrie eingesetzt. Ihr Geld ist nun die Hostie und diese primitiven und die Seele verderbenden Güter der Industrie sind die Folterungsmittel der Seele, welche ihre Gläubigen allerdings gerne annehmen und ihre Gottesidee, daß sie da Meinen Willen vollzögen, denn Zion ist ja Mein Wille, also Mein Gesetz, haben sie da dem Luzifer angetragen und somit dienen diese Zionisten ihrem Gott Luzifer, dem Gott des Mammons und nun auch der Industrie und das auch sehr fleißig.

6 Amerika ist in diese dunkle Strömung der Zionisten geraten, denn das ist das Erbe Englands, daß es angenommen hat und ist nun so tief in der Volksseele damit verstrickt und gefallen, daß, so der Zionist stürbe, Amerika auch dahinsiechen und sterben würde. Das Hitlerdeutschland seinerzeit war nicht so tief im Hitlerismus verstrickt wie dies das heutige Amerika ist und wenn schon das gesamte Deutschland seinerzeit dafür büßen mußte und ein millionenfacher Tod auf diese Nation zukam, dann könnt ihr euch ausmalen, wie es da um Amerika steht und was auf diese einstmals großartige Nation zukommt, zukommen wird, zukommen muß, damit das Blut all der Unschuldigen von ihr abgewaschen wird.

7 Gut soweit erst einmal dieser kurze Abriß hier, der noch weiter ausgeführt wird.

8 Die Religion dieser dem Zionismus unterstützenden Systembanken kämpft und streitet also vehement gegen Mich und doch gibt es noch andere Banken, die das so nicht tun und die Ich hier noch nicht angesprochen habe. Hier will Ich euch vorerst nur darauf hinweisen, wo ihr selbst in euch da euren Zionisten erblicken könnt und wo ihr selbst die Hand anlegen könnt, um dieser Besessenheit nach Geld und Güter Herr zu werden. Amen. Amen. Amen.


Banken und Kirchen III

1 Nun, es ist klar, daß in der Weise, wie die Jesuiten seinerzeit den Deckmantel der katholischen Kirche benutzten um die Weltherrschaft anzustreben, sich diese Zionisten also der Juden bedienen und die Juden haben deswegen das Problem mit ihnen und die wahren Juden werden auch von ihnen verfolgt, weil die Juden an sich schon durch die Ablehnung ihres Messias und die daraufhin erfolgende Kreuzigung sich ein Schicksal zugezogen haben, bei welchem sie nicht nur ihr Land verloren und damit ihr Heimatgefühl aufgeben mußten, sondern sie haben ihre konkrete, sie beschützende Gewißheit verloren, daß Ich als ihr Herr und Gott für sie einstehe, sie damit also nicht mehr tun und lassen können, wie es ihnen beliebt.

2 Dadurch gerieten sie in die Nähe Kains, der ebenfalls als Atheope gezeichnet da sein Land verlassen mußte um sich innerlich neu zu ordnen, um seinen alten Hochmutswillen aufzugeben. Aber sie erhielten eben noch kein Land und so zogen sie durch all diese Jahrhunderte auf der Suche nach ihrer Heimat von Land zu Land und nur diejenigen unter ihnen, die da ihre alte Haut auszogen, die ihren alten Menschen kreuzigen ließen, da also ihr Schicksal ergeben trugen, die nicht mit ihrem Gott haderten und die nun also Gott auf eine völlig andere Weise kennenlernten in Meiner Person, die also nachträglich ihren Messias erkannten und angenommen haben, nur diejenigen erhielten ihre Heimat zurück, nur diejenigen erwarben ihr neues Land für immer und diese konnten nicht vertrieben werden, so sie ihrer Kreuzigung standhielten.

3 Und dieser Prozeß läuft da bis heute ab und diese Kreuzigung macht auch nicht in ihrer neuen, jedoch geraubten Heimat halt, denn dieses Land dort, welches sie sich nun wieder zur Heimat erwählt haben, ist ja nur das Land, welches sie von Luzifer erhalten haben, welches sich die Zionisten dort mit Lug und Trug, mit Mord- und Totschlag erkauft haben. Es ist dies ein Blutland und es wird nicht blühen solange nicht, bis diese Juden dort ihr Kreuz tragen und den Weg zu Mir finden und gut, dabei werden sie da also von den Zionisten angetrieben und sie sehnen sich da nach Ruhe und Frieden in ihrer Seele, doch die Wölfe im Schaffell, diese Zionisten, geben keine Ruhe.

4 Was ist der Unterschied zwischen den Juden und den Zionisten, fragt ihr? Ja, was war der Unterschied zwischen den damaligen Gläubigen und jenen beinahe schon militärisch aufgerüsteten Jesuiten? Die große Schar der Gläubigen folgt eben ihrer Glaubensmutter und sie versteht es nicht, sich diesen etlichen Zügen von Besessenheit und Irrsinn entgegenzustellen und so ergreift eine Seuche sodann den ganzen Glaubenskörper, also die gesamte Seelen-Mutter und auf diese Weise geschieht es auch bei den Juden, die von diesem zionistischen Irrsinn mitgerissen werden und doch gibt es immer mehr, die das erkennen und die sich dagegen verwahren.

5 Der eigentliche Jude beruft sich auf die Thora1, er kennt seinen Moses, all die Propheten und er erwartet seinen Messias, jetzt erst recht und also bin Ich ihm schon näher, doch der Zionist lehnt all das ab und er hat sich dafür nur diese sehr primitive Kabbala erwählt, deutet sie für seine weltumspannenden Diesseitsziele aus und hält es damit gleich dem damaligen Kaiphas und etlicher anderer, auch den Gamaliel, der nach der Zerstörung Jerusalems dafür sorgte, daß der Einfluß dieser alten Seelen-Mutter, die ja für die Vernichtung Jerusalems verantwortlich war, noch immer erhalten blieb. Durch Gamaliel und etlichen anderen ist dieses Judentum da wieder in diese sich für einzig auserwählt haltende Lage gekommen die doch soeben dafür gesorgt hat, daß Ich solche hochmütigen und die Nächstenliebe mit Füßen tretende Menschen eben nicht mehr behüte und beschütze und somit trifft sich im heutigen Israel wieder diese damalige zentrale Frage, wem der Jude dient: Sich nur wieder selbst, weil er sich mit seinem Tempeldienst, der nun ein Gelddienst geworden ist da nur wieder selbst erhöht oder will er nun tatsächlich dem anderen dienen und helfen. Will er dem Palästinenser helfen, will er diesmal seinen Nächsten sehen, will er Mich dort unter seinen Nachbarn, unter diesem Volk der Palästinenser sehen oder will er Mich in ihnen wieder nur kreuzigen und seht, diese Ausgangslage dort hat ja gerade England in der Verbindung mit den Zionisten geschaffen.

6 Was geht es euch an, fragt ihr euch nun? Ja, wozu erzähle Ich es denn und was will Ich mit der Aufdeckung dieser Verhältnisse bezwecken? Das alles, Meine Lieben, hat sehr wohl mit euch selbst und mit eurem Trotz zu tun, denn diese jüdische Ausgangslage, daß ihr dort euren Messias noch nicht erkennt und erblickt, daß ihr Mir also noch ein wenig entfremdet seid hat genau damit zu tun, denn in eurer Seele tummeln sich all diese Verhältnisse. Ihr wollt näher zu Mir kommen, ihr wollt bei Mir sein und das endlich deutlich, eindeutig und richtig und ja, dann müßt ihr dazu eben in euch diesen jüdischen Rest freigeben und ihr dürft euch dort nicht mit Geld, mit der Versorgung überhaupt, nicht mit Macht, nicht mit Lob, Ruhm, Ehre, nicht mit Speis und Trank, nicht mit Lust und Völlerei, etc. trösten, dürft euch nicht ergötzen an dem, wo der Götze Mammon da noch ein Mitspracherecht hat, denn das sind ja eben diese jüdisch zionistischen Züge, die da etliche von euch noch haben. All diese Krämerseelen unter euch, all diese kleinen und größeren Spekulanten und all diese anderen Wichte mit ihre Aktien, ihren Depots und ihren sonstigen Sicherheiten.

7 Ist das denn nicht auch eure Kabbala, ist das nicht eure Entsprechung von Sicherheit und Glück, ist das nicht auch euer Fall und Abfall von Mir, ist das denn nicht euer Tanz ums Goldene Kalb? Nein, die ehrlichen und fleißigen Sparer habe Ich allerdings nicht gemeint, nicht jene, die ihren Spargroschen dort verzinsen der Vorsorge betreffend späterer Zeiten. Das werde Ich ja wohl selbst am Besten wissen das und wozu das nötig ist. Dieser Spargroschen dort läßt euch ruhig schlafen und raubt euch nicht den Frieden, sondern Ich meine hier wohl sehr deutlich angesprochen zu haben, wo ihr der Kabbala folgt, wo ihr dem Götzen Mammon dient, wo ihr dort diese zionistischen Züge nährt, wo ihr euren Seelenfrieden verloren habt durch eben diese Hinwendung zum Diesseits und darüber habt ihr Mich verloren.

8 Ich bin zwar auch der Herr des Diesseits, doch für diese Sekunde von Leben ist es nicht alleine gedacht, denn die Ewigkeit folgt ja diesem Leben und wozu soll das gut sein, wenn ihr für diese Sekunde von Leben eure gesamte Ewigkeit förmlich verbrennt? Also schaut da mehr zur Ewigkeit und betrachtet Mich, euren Jesus, der da nichts hatte und benötigte von dem, was ihr da nun noch immer favorisiert. Bedenkt, Meine Lieben, daß alles, was ihr da auch außerhalb von euch erblickt, sich doch immer noch innerhalb eurer Seele befindet und wenn Ich dort auf diese äußeren Beziehungen und Verflechtungen hinweise, so weise Ich euch damit wieder auf euren seelischen Zustand hin.

9 Ihr sollt doch nun lernen, euch selbst zu beschauen. Ihr sollt lernen, nicht nur den Christen in euch zu erblicken und ihm zu helfen, sondern ihr sollt auch diese Nomaden und Heiden in euch erblicken und sollt dort eingreifen, damit sie euch in eurer Seele nicht über den Kopf wachsen.

10 Wenn Ich da die Juden und Zionisten angesprochen habe, die da gewissermaßen diese Funktion der Drüsen und Hormone innehaben, was da den globalen Erdmenschen betrifft, ja, wo seid ihr denn empfindlich berührt und wo schnellt ihr sogleich in die Höhe, wenn es euch da ums Portemonnaie geht? Seid ihr da etwa anders? Mein Lorber, aus gutem und wohlhabenden Hause hatte nichts und wer Mir dient, wie Mein Schreiber hier, der wird selbst auch nichts haben und was er da hat, dient seiner Arbeitskraft, die er Mir zur Verfügung stellt. Doch was habt ihr dort noch alles und was stellt ihr euch da nur immer wieder selbst zur Verfügung?

11 Ist es etwa Mein Wille, daß ihr euch noch immer so lustig in der Welt herumschaut und sie bereist, ist es etwa Mein Wunsch und Meine Freude, daß ihr dort spekuliert und fabuliert und intrigiert und das da etliche von euch Angst um ihre Rente haben oder auch darum, daß sie einmal nicht nach Spanien, dem Jesuitenland oder nicht nach Israel, dem Zionistenland oder nicht nach Amerika oder England, dem Land ihrer Seelen-Mutter fahren um es ihren Seelen gutgehen zu lassen. Das ist eure Kabbala, das ist euer Zion, das ist Luzifer in euch, denn Ich bin es nicht. Ich stehe nicht für einen zeitlichen Gewinn oder Genuß ein, sondern Ich bin die Ewigkeit und die erreicht nur, wer da ruhigen und seligen Herzens ist, doch so, wie da noch etliche von euch sind, noch immer sind, so werdet ihr nicht dazugehören.

12 Schaut einmal nach in der Geistigen Sonne, was Ich dem Lorber dazu diktiert habe.

Amen. Amen. Amen.



1 Auf die Thora Mosis, doch nicht auf diesen völlig verdrehten und abenteuerlichen Talmud, der nur eine irdisch-weltlich verhunzte und also verluziferistische Auslegung der Thora ist.